Herzlich willkommen.
Über mich
Ich bin Helen Behn, Dipl. Verwaltungswirtin (FH), Kriminologin & Polizeiwissenschaftlerin (M. A.), ausgebildete Rettungssanitäterin und ich habe in Rechtswissenschaften (Dr. iur.) promoviert. Ich verfüge über langjährige Berufserfahrungen. Ein inhaltlicher Schwerpunkt stellt das Thema Suicide by Cop dar, zu dem ich umfangreiche Forschungsergebnisse erzielen konnte, die bundesweit Alleinstellungsmerkmal aufweisen.
Empathie und Offenheit gegenüber Menschen und Neuem spielen bei meinem Wirken eine stetige und zentrale Rolle.
Die Verbindung zwischen wissenschaftlicher Expertise und der Vielseitigkeit aus Berufserfahrung bietet die Grundlage für die fundierte kriminologische Fachberatung für Ihr individuelles Anliegen.
Referenzen
Abschlüsse
- Promotion, Juristische Fakultät, Ruhr-Universität Bochum (Abschluss 2017)
- Masterstudiengang Kriminologie und Polizeiwissenschaft, Ruhr-Universität Bochum (Abschluss 2013)
- Ausbildung zur Rettungssanitäterin (Abschluss 2005)
- Studium Fachhochschule für Verwaltung und Rechtspflege, Fachbereich Polizei, Standort Oldenburg (Abschluss 2000)
Weiteres
- Durchführung von empirischen Forschungsprojekten, u. a. zum Thema Suicide by Cop (Pilotstudie)
- Zehnjährige Dozententätigkeit an der Polizeiakademie Niedersachsen im Fachbereich Kriminalwissenschaften
- Vortragstätigkeit in Norwegen zum Thema Suicide by Cop (in Landessprache)
- Ausgewählte Sprachkompetenzen auf Prosaebene (siehe auch www.helenbehn.de)
- Sprachen: Deutsch, Norwegisch, Englisch, Französisch (bedingt)
Leistungen
Beratung
- Beratung zu verschiedenen kriminologischen Themen
- Beratung zu empirischen (Forschungs-)Projekten (z. B. Entwicklung von Fragestellungen, Betrachtung von Analysemöglichkeiten (vor allem qualitative Forschung), Zielrichtungen/Ausrichtungen)
- Beratung im Kontext von Abschlussarbeiten (Master- und Bachelor- und Doktorarbeiten), z. B. Themenfindung, Fragestellungen, Ausschärfung eines empirischen Designs
Unterstützung
- Unterstützung im Kontext kriminologischer Schwerpunktthemen, darunter
- Unterstützung bei der Planung von kriminologischen Projekten
- Unterstützung bei bestehenden und laufenden kriminologischen Projekten
- Individuelle und persönliche Betreuung von Abschlussarbeiten (Master- und Bachelor- und Doktorarbeiten)
Expertise
- Expertisenerstellung zu und Beratung bei (versuchten) Suicide by Cop-Fällen
- Referententätigkeit zum Thema Suicide by Cop
Ich freue mich, mit Ihnen gemeinsam Ihre Fragen, Ideen, Vorstellungen – Ihr Anliegen – zu betrachten. Individualität und Flexibilität sind dabei meine festen Bausteine. Verantwortungsbewusst und zielführend begleite ich mit Ihnen Ihr Projekt bis zum Abschluss.
Kosten
Eine Erstberatung ist kostenlos. Ich biete eine Abrechnung nach Stunden (75 Euro/Stunde) oder einen Pauschalbetrag. Das Angebot orientiert sich nach Bedarf der gewünschten Leistung.
Die Leistungsgestaltung ist darauf ausgelegt, stimmig in den Berufs- und Familienalltag eingefügt zu werden. Dies zeigt sich in einer flexiblen Termingestaltung und einer ebenso flexiblen (überwiegend) digitalen Ausrichtung.
Publikationen
Suicide by Cop. Eine Tatzeitanalyse: Tag, Monat, Feiertag
01.03.2025, 19 Seiten, Beitrag per E-Mail zu erwerben für 9,95 Euro
Die Sichtbarkeit des Sterbens im Kontext des Phänomens Suicide by Cop
19.01.2025, 19 Seiten, Beitrag per E-Mail zu erwerben für 6,95 Euro
Suicide by Cop.
Eine vergleichende Fallanalyse auf Grundlage der Pilotstudie vor dem Hintergrund veränderter Gesellschaftsstrukturen
Frankfurt/Main 2024
Der Begriff Polizei i. w. S. in deutschsprachiger Musik
(zusammen mit Sönke Schwart)
in: Polizei & Wissenschaft, Heft 04/2023, S. 2–15
Suicide by Cop in Germany.
Results of an Initial Empirical Study
in: Polizei & Wissenschaft, Heft 01/2021, S. 16–23
Suicide by Cop
Zentrale Ergebnisse von drei Befragungen an der Polizeiakademie Niedersachsen
(zusammen mit Aike Thomas)
in: Möllers, Martin H.W./van Oyen, Robert Chr.: Jahrbuch für Öffentliche Sicherheit 2020/2021, Frankfurt/Main 2021, S. 541–577
Verstümmelung weiblicher Genitalien (§ 226a StGB).
Die hohe Diskrepanz zwischen Hell- und Dunkelfeld
in: Kriminalistik, 07/2020, S. 369–376
Suicide by Cop in Deutschland.
Eine Pilotstudie auf Grundlage einer Dokumentenanalyse von Fällen aus Niedersachsen.
Frankfurt/Main 2019
Ein Delikt ohne Hellfeld:
Fünf Jahre 'Verstümmelung weiblicher Genitalien' (§ 226a StGB)
in: Möllers, Martin H.W./van Oyen, Robert Chr.: Jahrbuch für Öffentliche Sicherheit 2018/2019, Frankfurt/Main 2019, S. 473–481
Tötungsdelikte an Polizeibeamten.
Eine qualitative Untersuchung
(zusammen mit Alexander Tammen)
in: Kriminalistik, 03/2018, S. 152–156
Wohnungseinbruch in Deutschland.
Eine kriminologische Gesamtbetrachtung.
Gleichzeitig Dissertation/ Ruhr-Universität Bochum, Juristische Fakultät.
Holzkirchen/Obb. 2017
Emotionale Belastungen nach Wohnungseinbrüchen.
Ergebnisse einer Opferbefragung
(zusammen mit Thomas Feltes)
in: Kriminalistik, 07/2013, S. 463–467
Emotionale Belastungen bei Opfern von Wohnungseinbrüchen
Eine Opferbefragung im Land Bremen
Holzkirchen/Obb. 2013